ARTIKEL

Beiträge aus unserem Rechercheprojekt

Foto: Thomas Krumenacker, alle Rechte


Hier informieren wir Sie über Beiträge, die zur Zukunft der Feuchtgebiete veröffentlichen, über laufende Recherchen sowie über Veranstaltungen, an denen wir teilnehmen.

Mit Mooren und Mangroven das Klima schützen? Buchautor Bernhard Kegel differenziert

Der Schutz von Mooren, Mangroven, Wäldern, Meeren kann enorm zur CO₂-Reduktion beitragen. Doch der Biologe Bernhard Kegel arbeitet heraus, dass es dabei einige Fallstricke gibt und nichts daran vorbeiführt, Emissionen aus Industrie und Konsum gen null zu bringen


>> Buchrezension erschienen in der FAZ vom 5. November 2024

>> Erschienen bei RiffReporter am 9. November 2024


Foto: Fotoarchiv Webgo

Faktencheck Artenvielfalt:
Ein wissenschaftlicher Warnruf, der gehört werden muss

Am Beispiel der Feuchtgebiete zeigt sich besonders dramatisch, wie fahrlässig und gefährlich der Umgang mit der Biodiversität in Deutschland ist. Ein Kommentar.


>> Erschienen bei RiffReporter am 1. Oktober 2024


Foto: Thomas Krumenacker


Die strategische Bedeutung von Feuchtgebieten

Sümpfe nördlich von Kiew halten Russland von einem erneuten Angriff aus Richtung Belarus ab. Global werden sie Teil geostrategischer Überlegungen.

>> Report erschienen in der Zeitschrift „Internationale Politik“, September-Ausgabe 05/2024

>> Report bei RiffReporter, erschienen am 7. Oktober 2024


Foto: Fotoarchiv Webgo

Bahn gegen Adler: Eine neue Zugverbindung bedroht eines der letzten Wildnisgebiete Deutschlands

Eine zweite Bahnstrecke soll Berlin und die Ferieninsel Usedom verbinden. Doch die Trasse würde eine der wertvollsten Naturlandschaften Deutschlands zerschneiden. Dabei gibt es Alternativen, berichtet Thomas Krumenacker. Er interviewt dazu auch den Seeadler-Experten Oliver Krone vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin.



>> Report und Interview erschienen bei RiffReporter am 13. August 2024


Foto: Thomas Krumenacker


Was passiert da im Watt?

Tausende Arten nassen sich ständig an Ebbe und Flut an

Wie kommen diese Meister der Veränderung

mit dem Klimawandel klar? Zehn tierische Geschichten von Thomas Krumenacker.

>> Report erschienen in der Süddeutschen Zeitung vom 3./4. August


Screenshot: SZ

As World’s Springs Vanish, Ripple Effects Alter Ecosystems

Springs, which bring groundwater to the surface and support a host of unique species, are disappearing globally, victims of development and drought. Researchers are working to document and map these life-giving habitats in an effort to save them before they are gone.

>> Report erschienen bei Yale E360 am 10. Juli 2024



Screenshot: FAZ

Hochwasserschutz: „Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass Deiche es schon richten werden“

Chemikalien in Flüssen: Vielleicht klar, aber
nicht rein

Deutschlands Flüsse sind keine stinkenden Kloaken mehr. Aber die Zahl der Chemikalien im Wasser steigt und die meisten Gewässer sind in einem schlechten ökologischen Zustand. Auch neue Klärtechnik löst nicht alle Probleme. Die Chemikerin Saskia Finckh untersucht am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig die Belastung von Wasser mit Schadstoffen und Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen – mit erschreckenden Ergebnissen.

>> Report erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 7. Juli 2024

>> Interview erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 7. Juli 2024

>> Report und Interview bei RiffReporter, 15. Juli 2024


Screenshot: FAZ

Meilenstein für Feuchtgebiete: Wie geht es mit dem Renaturierungsgesetz weiter?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler setzen große Hoffnungen darauf, dass das EU-Renaturierungsgesetz den entscheidenden Impuls für die Wiederbelebung der Natur – und vor allem von Feuchtgebieten – bringen wird. Thomas Krumenacker untersucht in mehreren Beiträgen, wie es mit der Umsetzung weitergehen sollte:


>> „Schützen reicht da nicht mehr“ - Interview mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke,
Süddeutsche Zeitung, 1. Juli 2024

>> „Was soll ich antworten – ich wollte ja, aber ich war leider zu feige?" – Interview mit der österreichischen Umweltministerin Leonore Gewessler, Spektrum der Wissenschaft, 28. Juni 2024

>> Renaturierung: Lemke strebt breites gesellschaftliches Bündnis an – und lehnt Enteignungen ab, RiffReporter, 30. Juni 2024

>> Umweltrechtler zu Renaturierung: „Es gibt keine Ausrede, jetzt nicht loszulegen“, RiffReporter, 25. Juni 2024

>> Gesetz zur Wiederbelebung geschädigter Natur: Experten drängen auf Tempo. RiffReporter, 25. Juni 2024


Foto: Thomas Krumenacker


Forscher: Landwirtschaft und Versiegelung verstärken Überschwemmungen, nicht Biber und Naturschutz

Der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk hat Flussrenaturierungen, Bibern und Radwegen eine Mitschuld an den jüngsten Überschwemmungen gegeben. Führende Gewässerforscher bezeichnen das als „unhaltbar“. Auch die Umweltministerin des Landes, Thekla Walker, widerspricht vehement.

>> Beitrag erschienen bei RiffReporter am 20. Juni 2024

>> Erschienen bei Spektrum der Wissenschaft am 20. Juni 2024


Foto: graphicfoto/Depositfoto

Politik-Thriller um Renaturierungsgesetz:
Happy End für Feuchtgebiete

Noch kurz vor der entscheidenden Sitzung der EU-Umweltminister sah es so aus, als würde das Renaturierungsgesetz scheitern. Das wäre ein herber Rückschlag auch für den Schutz und die Revitalisierung von Feuchtgebieten gewesen. Doch dann kam alles anders. Darüber haben wir ausführlich berichtet:

>> Nachricht zur Sitzung der EU-Umweltminister bei RiffReporter am 17. Juni 2024

>> Ausführlicher Bericht im Wissenschaftsteil der FAZ vom 19. Juni 2024

>> Kommentar zur Reaktion des Bauernverbands in der FAZ und bei RiffReporter

>> Bericht bei Spektrum der Wissenschaft vom 17. Juni 2024
>> FAQ bei
Spektrum der Wissenschaft vom 17. Juni 2024


Foto: Thomas Krumenacker


Keine Mehrheit unter EU-Staaten: Plan zur Revitalisierung von Feuchtgebieten in Gefahr

25.000 Kilometer Flüsse sollen wieder frei fließen, Moorböden wieder unter Wasser stehen, Lebensräume revitalisiert und Städte begrünt werden – das soll das leisten.
Umweltverbände und Bundesumweltministerin Steffi Lemke hatten gehofft, dass eine Blockade durch Ungarn und andere Länder am 17. Juni im Rat der Umweltministerinnen und -minister überwunden werden kann.

Doch danach sieht es nicht aus.


>> Beitrag erschienen bei RiffReporter am 15. Juni 2024


Foto: Thomas Krumenacker

Was der Rückgang von Wiesenbrütern mit Hochwasserrisiken zu tun hat


Die Fluten in Süddeutschland haben auch den Nachwuchs von selten gewordenen Wiesenbrütern wie dem Großen Brachvogel mitgerissen.

Das ist doppelt bitter: Zum einen, weil für den Artenschutz jedes Jungtier zählt. Aber auch, weil der Rückgang der Wiesenbrüter und das Anwachsen von Hochwasserrisiken die gleichen Ursachen haben: jahrzehntelange falsche Praktiken in der Landwirtschaft, berichtet Christian Schwägerl.



>> Report für Spektrum der Wissenschaft erschienen am 14. Juni 2024


Foto: Webgo Bildarchiv


Nachruf auf Klaus Töpfer: Ein Politiker, der verstand, wie wichtig Feuchtgebiete sind

Der frühere Bundesumweltminister, der im Alter von 85 Jahren verstorben ist, fand im Amt sein Lebensthema – und hinterlässt nun in einer Zeit, in der die CDU sich in der Umweltpolitik rückwärts bewegt, eine schmerzhafte Lücke.
Töpfer erkannte auch wie kaum ein anderer Politiker den Wert von Feuchtgebieten. Er verstand, wie wichtig sie für Trinkwasser, Biodiversität und Klimakühlung sind und forderte, ihnen einen ökonomischen Wert zu geben. Christian Schwägerl blickt zurück.

>> Nachruf erschienen bei RiffReporter am 12. Juni 2024


Foto: René Arnold/RIFS

„Über Jahrhunderte zielte alles darauf ab, die Landschaft trockenzulegen – das rächt sich jetzt“

Die Biologin Eva Schubert vom Landesbund für Vogelschutz in Bayern leitet ein landesweites Projekt zum Schutz von Quellen. Was sie dabei gelernt hat und wo sie den größten Handlungsbedarf sieht, verrät sie Christian Schwägerl im Interview.

>> Interview erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 2. Juni 2024
>> Interview erschienen bei Riffreporter am 11. Juni 2024


Foto: privat


Zurück zu den Quellen

Wie nachlässig Quellen in Deutschland bisher auch vom Staat behandelt werden, fiel Stefan Zaenker schon Ende der 1990er Jahre auf: Viele von ihnen – ja die meisten, wie sich inzwischen herausgestellt hat – sind nicht einmal in den genauesten topographischen Karten mit dem üblichen tiefblauen Kreis eingetragen, der symbolisiert, dass sich hier ein gesetzlich geschütztes Biotop befindet. Ausgerechnet im engmaschig verwalteten Deutschland, wo man meinen sollte, dass jeder Quadratmeter mindestens einmal vermessen wurde, sind viele Quellen weiße Flecken auf der Landkarte. „Wie will man diese Lebensräume bitte effektiv schützen oder es künftig wenigstens nachvollziehen können, wenn sie versiegen?“, fragt Zaenker. Deshalb hat er die Kartierung von Quellen zu seinem Lebenswerk gemacht.

>> Reportage von Christian Schwägerl erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 2. Juni 2024
>>
Reportage bei Riffreporter am 11. Juni 2024


Screenshot: FAZ

Die „beste Nachricht für Zugvögel seit Jahrzehnten“

Weltweit schwinden mit den Feuchtgebieten die Rast- und Brutplätze für Millionen Zugvögel. Doch ausgerechnet am ökologisch wertvollen Tejo-Delta – einem der wichtigsten Feuchtgebiete Europas – plante Portugal einen Flughafen. Nach langem Streit wurde das Projekt nun beerdigt, berichtet Thomas Krumenacker.

>> Zum Artikel bei
Spektrum der Wissenschaft


Foto: Thomas Krumenacker


UN-Experte: Welt hinkt bei Wasserzielen hinterher

Zum UN-Weltwassertag am 22. März zieht der Chef des Wasserprogramms der UN-Organisation für Wissenschaft, Bildung und Kultur (UNESCO), Richard Connor, im Interview von Thomas Krumenacker exklusiv eine Zwischenbilanz der internationalen Anstrengungen, allen Menschen auf der Erde bis 2030 Zugang zu ausreichend und sauberem Trinkwasser zu garantieren. Um das Ziel noch zu erreichen, müsse der Schutz von Feuchtgebieten verstärkt werden, fordert er: „Die Qualität des Wassers und damit sein Wert für uns Menschen hängt direkt von der ökologischen Qualität von Quellen, Bächen und Feuchtgebieten ab – von einer funktionierenden Biodiversität.“

>> Zum Interview bei RiffReporter


Foto: Thomas Krumenacker

Deutschland hat trotz feuchter Witterung noch immer Wasserdefizit

An der Oberfläche ist der Boden nach jahrelanger Dürre wieder gut mit Wasser versorgt. Dennoch ermittelt das Geoforschungszentrum ein Minus von 10 Milliarden Tonnen Wasser im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt – ein Satellitenpaar kann auch Veränderungen im Grundwasser detektieren, das für Landwirtschaft, Trinkwasser und Feuchtgebiete wichtig ist, berichtet Christian Schwägerl.
>> Zum Artikel bei
RiffReporter


Foto: GFZ


Bürgerforschung zeigt:
60 Prozent der Bäche in schlechtem Zustand

900 Bürgerforscherinnen und -forscher haben in einem Projekt des Umweltforschungszentrums Leipzig Bäche in ganz Deutschland untersucht: Christian Schwägerl interviewte die Projektleiterin zu den Ergebnissen.

>> Zum Interview bei RiffReporter


Foto: Julia von Gönner/UFZ

EU streicht Pestizidreduktion – Gewässer brauchen breitere Randstreifen

Eigentlich wollte die EU-Kommission den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft halbieren. Doch auf Druck aus Bauernverbänden und Mitgliedsstaaten wurde der Plan nun aufgegeben. In einem Kommentar für die FAS stellt Christian Schwägerl dar, wie der Schutz der Gewässer dennoch verbessert werden kann, Thomas Krumenacker berichtet bei Spektrum über Hintergründe und Bedeutung der Kontroverse im Zeichen der Biodiversitätskrise.
>> Zum Report bei
Spektrum.de
>> Zum Kommentar auf
faz.net
>> Zum Kommentar bei
RiffReporter


Foto: Bildarchiv Webgo


Recherche: Zugvogel-Konferenz in Lissabon

Verschmutzung, Klimawandel, menschliche Übernutzung – Feuchtgebiete stehen wie kaum ein anderer Lebensraum unter Druck. Und mit ihnen das Naturwunder des Vogelzugs. Denn Flussdeltas, Seen und Küsten sind die zentralen Drehscheiben der millionenfachen Tierwanderung. Ist der Vogelzug in Gefahr und mit ihm das einzigartige ökologische Netzwerk, das durch Vögel über Kontinente hinweg gesponnen wird. Dieser Frage geht Thomas Krumenacker in einer Recherche über Ländergrenzen hinweg nach. Erste Station war im Januar Portugal. Dort trafen sich Expertinnen und Experten, die sich in Afrika und Europa um den Schutz einer der faszinierendsten und zugleich am stärksten bedrohten europäischen Vogelarten aus dem Lebensraum Feuchtgebiet bemühen: der Uferschnepfe. Der Tagungsort war mit Bedacht gewählt: Das Tagus-Delta nahe der Hauptstadt Lissabon ist einer der wichtigste Rastplätze für die Vogelart weltweit. Und es steht stellvertretend für die Probleme, denen sich Vogelarten wie die Uferschnepfe gegenüber sehen: Pläne für einen neuen Großflughafen gefährden das Gebiet ebenso wie die zunehmende Trockenheit im Zuge des Klimawandels Lesen Sie demnächst hier mehr zum Thema. 



Foto: Thomas Krumenacker

Renaturierungsgesetz: Für Feuchtgebiete existenziell

Es ist das weltweit erste Gesetz, dass nicht nur den Schutz verbliebener Natur, sondern auch die Wiederherstellung zerstörter Feuchtgebiete und anderer Lebensräume im großen Maßstab vorantreiben soll. Das EU-Renaturierungsgesetz soll dafür sorgen, dass bis 2030 Moore, Wälder, Küsten, Flüsse und Seen auf einem Fünftel der Fläche Europas wieder in einem guten Zustand sind. Doch das Jahrhundertprojekt muss viele Hürden nehmen – darüber berichtet Thomas Krumenacker fortlaufend:

>> Fragen und Antworten zum Renaturierungsgesetz bei Spektrum.de

>> Interview mit dem führenden Biodiversitätsforscher Josef Settele bei Spektrum.de

>> Bericht zum Beschluss des EU-Parlaments bei RiffReporter

>> Zum Ringen um die Verabschiedung des Renaturierungsgesetzes durch die EU-Regierungen bei RiffReporter

Foto: Thomas Krumenacker


Gewässerforscherin: Überschwemmungen gehören zur Landschaft

Die Flussforscherin Sonja Jähnig vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei beschreibt im Interview von Christian Schwägerl, was sich am Umgang mit Deutschlands Flusslandschaften ändern sollte.

>> Zum Interview auf faz.net

>> Zum Interview bei RiffReporter

>> Zum Interview bei web.de


Foto: David Ausserhofer/IGB

Renaturierung von Flüssen: Der beste Schutz vor Hochwasser

Im Wissenschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung berichtete Christian Schwägerl am 4. Februar 2024 in einer Reportage über gelungene Renaturierung und die Herausforderungen, Flüssen in der Agrarlandschaft wieder freier fließen zu lassen.
>> Zum Artikel auf
faz.net
>> Zum Artikel bei
RiffReporter


Foto: Ausschnitt FAS/Graphik Thomke Meyer


Vogelgrippe: Mangelnder Schutz von Feuchtgebieten rächt sich

Die Vogelgrippe breitet sich weltweit aus und kostet Millionen Tieren das Leben. Experten warnen vor einer ökologischen Katastrophe. In zwei ausführlichen Reports stellt Thomas Krumenacker die dramatischen Ereignisse  und ihre Hintergründe dar.

>> Zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 25.01.2024 über die Gefahr für Wanderfalken

>> Zum umfassenden Überblicksartikel bei RiffReporter, 29.01.2024

>> Zum Interview mit der Virologin Diana Bell bei Spektrum.de vom 20.3.2024


Foto: Landesamt für Küstenschutz Schleswig-Holstein

World Wetlands Day 2024:
„Ohne Feuchtgebiete gäbe es uns Menschen nicht."

Im Interview: Die Gewässerökologin Musonda Mumba ist Generalsekretärin der UN-Ramsar-Konvention zum Schutz der Feuchtgebiete. Thomas Krumenacker hat sie anlässlich des „World Wetland Day 2024“ interviewt.
>> Zum Artikel bei
RiffReporter


Foto: Ramsar Sekretariat

Talks: Hier stellen wir unser Rechercheprojekt vor

Am 2. Februar 2024 sprach Christian Schwägerl beim Berliner Briefing Edition Biodiversity der Baden-Badener Unternehmer Gespräche und stellte dabei auch unser Rechercheprojekt vor. Am 4./5. März trafen sich am Umweltforschungszentrum in Leipzig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um sich über ihre Forschung zu den „Landschaften der Zukunft“ auszutauschen. Christian hat in seinem Redebeitrag auch „Zukunft Erde: Feuchtgebiete“ präsentiert.

Foto: Christian Schwägerl

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